Grundsätzlich kann man das System nicht einfach "aktivieren", sondern die zuständige Leitstelle muss an unseren Alarmserver angeschlossen werden. Die Vorgehensweise die, dass sich ein regionales Projektteam zusammen findet - möglichst zusammen gesetzt aus verschiedenen BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben). Zusammen mit dem Regionalen Verantwortlichen für die Durchführung des Rettungsdienstes, der integrierten Leitstelle und des Ärztlichen Leiters Rettungsdienst wird ein Projektplan zur Umsetzung des Alarmierungsstarts aufgesetzt.
Die besten Erfahrungen haben wir bisher mit bunt gemischten Projektteams gemacht, zusammen gesetzt aus möglichst allen in der Region am Rettungsdienst teilnehmenden Organisationen. Die "Farbneutralität" hilft dieses lebensrettende System für Helfende aus allen BOS zugänglich zu machen. Das System funktioniert am Besten, wenn möglichst viele Helfende über die Fläche der Region verteilt registriert sind. Diese Helferzahlen sind nur Organisationsübergreifend möglich.
Nimm gerne mit uns Kontakt auf - wir unterstützen gerne bei der Auswahl geeigneter Teammitglieder. Bei einem unverbindlichen Videocall mit einigen unserer erfahrensten Regionen-Verantwortlichen könnt ihr dann offene Fragen klären und herausfinden wie das Projekt am besten auch in deiner Region umsetzbar ist.
Wir haben bereits viele neue Regionen erfolgreich bis über die Alarmierung hinaus begleitet und stehen gerne mit Rat- und Tat zur Seite.
Viele Verwaltungsrechtliche Themen wie Datenschutz, Schnittstellen zu den Leitstellensystemen sowie Versicherungsschutz wurden bereits aufwändig ausgearbeitet und können meist ohne große Anpassungen übernommen werden. In den meisten Fällen werden Datenschutz, Versicherung sowie die direkte technische Anbindung an die Leitstellen für jedes Bundesland auf Landesebene ausgearbeitet und können so meist mit nur kleinen Anpassungen in deinem regionalen Leitstellenbereich übernommen werden.