Wir haben einen Fahrplan für Städte und Gemeinden entwickelt und in den vergangenen Jahren bereits vielfach erfolgreich umgesetzt. Die Umsetzung ist schlank und entlastet die Gemeinde an vielen Stellen. Für alle Prozesse gibt es einen festen Ansprechpartner.
1) Was ist schon da?
Wir schauen zunächst auf die schon vorhandenen, nicht 24/7 verfügbaren Geräte und versuchen in einem ersten Schritt, diese an der Fassade 24/7 verfügbar zu machen. Betreiber der AEDs haben da einen Anreiz vom Gesetzgeber und es geht mit einer geringen Investition einher, für die man als Gemeinde auch Anreize setzend kann. Hier erläutern wir gerne „best practice“ Beispiele.
2) Welche Lücken gibt es?
In einem zweiten Schritt evaluieren wir die „weißen Flecken“ auf der Landkarte mittels unserer Simulationssoftware, die die “Ausleuchtung”, also den Wirkungsradius, der vorhandenen AEDs grafisch aufzeigt. Dadurch hat die Gemeinde die notwendigen Daten, um zu entscheiden, ob Lücken sinnvoll geschlossen werden können und sollen und können eine Prioritätenliste dafür zu erstellen.
3) Simulation der Wirkungsbereiche
Danach simulieren wir alle geplanten Standorte und beraten zu strategisch optimalen Lagen und zu konkreten Anbringiungsmöglichkeiten. In der Regel werden dann die Lücken systematisch mit 24/7-AEDs gefüllt.
4) Wir betreiben die neuen AEDs für Sie
An dieser Stelle kommt unser Patenschaftsangebot
AEDs über den Verein Region der Lebensretter e.V. ins Spiel, bei dem wir als e.V. die AEDs vollumfänglich betreiben. So ist die Gemeinde nach der Installation der Aufbewahrungsbox vollkommen “raus”, auch rechtlich. Diese Prozesse laufen teilautomatisiert ab, sobald der Fahrplan einmal abgestimmt ist. Sie können natürlich auch selbst die AEDs kaufen und betreiben. Hier beraten wir gerne bezüglich geeigneter Geräte.Stellen Sie gerne eine Beratungsanfrage über unsere Homepage
https://regionderlebensretter.de/aed-meldenOder schreiben Sie direkt an AED@regionderlebensretter.de